German Classics Hannover: Triumph für Dubbeldam, Tschüss Apache

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Jeroen Dubbeldam mit Simon

(© Frieler)

Im Parcours der Hannoverschen German Classics war der Niederländer Jeroen Dubbeldam der große Tagessieger. Im Viereck konnte Isabell Werth einen weiteren Erfolg an diesem Wochenende feiern und zudem verabschiedete sie Apache aus dem Sport.

Die Letzten werden die Ersten sein das Bibelzitat hat sich beim Qualifikationsspringen zur vorletzten Etappe der Riders Tour 2010 einmal mehr bewahrheitet. Diesmal war es der Niederländer Jeroen Dubbeldam (Niederlande) auf Simon, der als letzter Teilnehmer ins Stechen ging und am Ende triumphierte. Er absolvierte den Stechparcours ohne Fehler in exakt 38 Sekunden. Genau zwei Sekunden langsamer kam der Brite Michael Whitaker auf Amai fehlerfrei nach 40 Sekunden ins Ziel und verwies Ludger Beerbaum mit Chaman auf Platz drei (40.72/0).
Kommentar des Siegers zu seinem Erfolg: „Es ist natürlich so, wenn man als letzter gewinnt, kann man gut eine Show abziehen, weil dann kommt keiner mehr.“ Dubbeldam hatte nicht nur viele sondern auch prominente Zeugen seines Erfolgs. Deutschlands Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Ursula von der Leyen, selbst Pferdefrau und außerdem Schirmherrin des Turniers, war auch dabei und fühlte sich gut unterhalten: „Das war irre spannend man konnte ja gar nicht so schnell gucken wie dann plötzlich die drei Nuller kamen. Ich fand es auch fantastisch, wie das Publikum mitgeht, ich glaube das die German Classics mittlerweile das Turnier der Region geworden sind und unglaublich wichtig für Niedersachsen“, sagte sie.

Dressur

Good Bye Apache eine Kür ging der riesige Braune v. Alabaster-Grundstein noch, dann verabschiedete Isabell Werth des 17-jährigen Wallach in den Ruhestand. Apache hatte diverse Grand Prix-Erfolge war aber nicht Werths erste Wahl, wenn es um Championate ging.

Neben Apache hatte Werth den 11-jährigen Florestan-Sohn First Class mit nach Hannover gebracht. Dieser bescherte seiner Reiterein einen weiteren Grand Prix Sieg an diesem Wochenende neben dem Erfolg in Lyon. Mit 70,34 Prozent platzierten die beiden sich vor der Schwedin Nina Hofmann auf Leo af Magnushöj (69,02 Prozent) und Helen Langenhanenberg mit Damon Hill (67,95 Prozent).

Weitere Ergebnisse unter: www.german-classics.com

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