Nicht Satchmo, nicht Warum nicht, nein, es war der neunjährige Mediencup-Gewinner und frisch gebackene Otto-Lörke-Preisträger El Santo (Rheinl. v. Ehrentusch-Rhythmus), der Isabell Werth zum achten German Master-Titel auf dem Viereck verhalf.
Bereits am Vortag hatte die fünffache Olympiasiegerin angekündigt, dass sie im Grand Prix Special, einer Qualifikation für den Meggle Champion, auf Angriff reiten wird. Am Samstag im Grand Prix war sie Zweite hinter der österreichischen Dressur-Königin Victoria Max-Theurer geworden. Gesagt, getan und ihr erst neunjähriger Westfalen-Wallach El Santo NRW spielte super mit. Er hat einen so guten Charakter, so die glückliche Siegerin, wenn es ihn nicht schon gäbe, müsste er erfunden werden. Er spielt einfach immer mit, ist unheimlich sensibel, aber nicht guckig und immer auf mich konzentriert. Er will immer sein Bestes geben. Zu seinen absoluten Höhepunkten zählen die Piaffen von El Santo, die schon heute besser sind als die von Werths bisherigen Spitzenpferden Satchmo und Warum nicht FRH. Dass es beim Ausreiten aus der zweiten Galopp-Piroutte eine kleine Taktunterbrechung gab, schreibt Isabell Werth sich selbst zu: Ich war so glücklich bis zu den Galopp-Pirouetten, da war ich einen Moment lang unkonzentriert. Aber es ist El Santo hoch anzurechnen, dass er gleich weiterlief. Die Richter gaben dem Paar 76,875 Prozentpunkte.
Auf Platz zwei kamen die Vortagessieger aus Österreich, Victoria Max-Theurer und Augustin mit 74,583 Prozrnt vor dem niederländischen dreifach Weltmeister Edward Gal mit der Totilas-Halbschwester Sisther de Jeu (73,958) und dem Mannschafts-Olympiasieger von Athen, Hubertus Schmidt und Donnelly (71,625).
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