Als einziger Reiter schaffte es der Ire Trevor Coyle, in beiden Umläufen des Großen Preises von Gijon (ESP) fehlerfrei zu bleiben, einem Fünf-Sterne-Springen, bei dem es um 125.000 Euro ging. Für die deutschen Reiter und ihre Pferde lief es nicht gut. Die Entscheidung fiel am Montag und nicht wie sonst üblich Sonntags.
Für den Sieg gab es 41.250 Euro. Partner des Erfolges war das französische Springpferd Jubilee d’Ouilly, 15, v. Palestro II-Graphit. Der Wallach ging früher unter der Französin Pénélope Leprevost. Die hat sich heute sicherlich noch einmal geärgert, Jubilee d’Ouilly nicht mehr selbst reiten zu dürfen. Denn sie wurde hinter ihm Zweite auf ihrem aktuellen Erfolgspferd Mylord Carthago dank des schnellsten zweiten Umlaufs in 59,63 Sekunden. Eine Stange fiel bei den beiden. Platz drei war mit Laura Renwick auf Oz de Breve britisch besetzt (0/4, 59,98).
Von den deutschen Teilnehmern kam niemand in die zweite Runde. Marc Bettinger scheiterte mit ZZ-Top van het Scharenbroek Z, aufgrund eines Springfehlers in Runde eins. Bei Rolf Moormann und Acorte waren es zwei. Lars Nieberg und Casallora gaben auf.
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