Ein Franzose schnappte den einheimischen Springreitern den Großen Preis beim Weltcup-Turnier im schwedischen Göteborg vor der Nase weg.
Und zwar ein Franzose auf einem holländischen Pferd: Philippe Rozier mit dem 13-jährigen Burggraaf-Renville-Sohn Randgraaf blieb fehlerfrei im Stechen und schaffte den Parcours in 35,63 Sekunden.
Das Nachsehen hatte die schwedische Amazone Angelica Augustsson mit dem in Sachsen gezogenen Werenfels-Donator-Sohn Walter (0/36,37).
Erfreulich aus deutscher Sicht: Ludger Beerbaum steuerte Couleur Rubin (15-j. Old. v. Cordalmé Z-Grannus) in fehlerlosen 36,90 Sekunden auf den dritten Rang.
Platz vier ging dann wieder nach Schweden, an Alexander Zetterman auf dem Schweden High Yummy (v. New Balance-Sandro, 0/39,41).
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