Spring- oder Buschreiter, wer gewinnt das Duell? Das war die Frage, die sich heute beim Hamburger Speed-Derby stellte. Erstmals durften die Vielseitigkeitsreiter beim Derbyturnier in Hamburg an den Start gehen und prompt fuhren sie einen Sieg ein.
Yoshiaki Oiwa, für Japan bei diversen Championaten am Start gewesen und momentan bei Dirk Schrade stationiert, sauste mit dem zwölfjährigen Ricardo Z-Sohn User Friendly in 90,10 Sekunden durch den Parcours. Ein Abwurf bedeutete vier Strafsekunden, somit lautete das Endergebnis 94,10 Sekunden.
Damit hatte Oiwa noch immer einen satten Vorsprung vor dem zweitplatzierten Shane Breen mit der elfjährigen Cambridge-Carthago-Tochter Magic Fox (98,65 Sekunden). Auch er hatte einen Abwurf, der ihm zu seiner Grundzeit von 94,65 Sekunden noch vier Strafzähler oben drauf bescherte.
Platz drei ging an Mario Stevens auf D’Avignon, einem 13-jährigen Dunhill H-Apart-Sohn. Auch die beiden hatten einen Abwurf, so dass statt 96,26 Sekunden 100,26 Sekunden auf dem Konto standen.
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