Kathleen Keller kann zwar dieses Jahr nicht bei den „Großen“ mitmischen, aber bei den U25-Reiterinnen, die gerade das Teeniealter hinter sich gelassen haben, hat sie es geschafft. Sieg in der Qualifikation, Finalteilnahme erneut in der Tasche. Die beiden Konkurrentinnen sind ihr nicht unbekannt.
Es war eigentlich alles etwas anders geplant, sagt Kathleen Kellers Vater Dolph. „Eigentlich“, so der Reitmeister, „hätte Wonder in der Derby-Tour gehen sollen. Aber er hat sich neulich am Montag nach einem Turniereinsatz dermaßen über seine Weide und die Sonne gefreut, dass er sich beim Buckeln verletzt hat. Aber was solls, sie müssen sich ja frei bewegen können. Bei uns gehen alle Pferde auf die Wiese, da muss man solch ein Missgeschick in Kauf nehmen.“
Einmütig sahen die Richter Kathleen Keller ihren Laurentio-Sohn Lord, den ehemaligen Finalisten im Nürnberger Burgpokal auf Rang eins. 70,789 Prozent war die Siegessumme. Mit dem Holsteiner Corifeo v. Contendro wurde Anna-Lena Kracht mit 69,035 Prozent und setzte sich einen Zähler vor Marie Theres Bahn mit dem Oldenburger Don Schufro-Sohn Dr. House (68,947). Diese drei jungen Damen, die allesamt schon über internationale Erfahrungen verfügen, werden nun am Sonntag das U25-Derby unter sich ausmachen. Vierte wurde Franziska Schwiebert mit Fürst Rohan v. Fürst Piccolo (67,456) vor Helena Vick auf dem von ihren Eltern gezogenen Deichhof’s Romeo v. Donnerhall (66,842).
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