Hubertus Schmidt hat sich gegen die Teilnahme im Finale des
Dressurderbys entschieden. Auch sein Schüler Todd Flettrich sagte ab.
Im Sattel des neunjährigen KWPN-Wallachs Valentino hatte Hubertus Schmidt die Qualifikation für das Deutsche Dressurderby gewonnen. Somit war er für das Finale mit Pferdewechsel am Sonntag qualifiziert. Doch er entschied sich dagegen in Absprache mit dem Besitzer und zum Wohle des Pferdes (Valentino hätte drei Prüfungen unter drei verschiedenen Reitern gehen müssen). Schmidt hatte schon gestern nach seinem Sieg in der Qualifikationsprüfung seine Teilnahme am Finale infrage gestellt: „Mein Fehler. Ich dachte, wenn ich zwei Pferde in der Prüfung reite, kann ich mir aussuchen, wen ich im Finale starte.“ So war es nämlich früher. Inzwischen gilt die Regelung, dass man das Pferd nehmen muss, mit dem man sich qualifiziert hat. Ich muss noch mal versuchen, den Besitzer zu erreichen. Er wollte das mit dem Pferdewechsel eigentlich nicht so gerne, so Schmidt gestern weiter. Bis 18 Uhr hat Schmidt heute noch die Möglichkeit seine Entscheidung gegen das Finale zurückzunehmen, davon ist allerdings nicht auszugehen. Ebenfalls gegen das Finale entschieden hat sich der Viertplatzierte der Qualifikation, Todd Flettrich (USA), Hubertus Schmidts Schüler. Auch er war falsch informiert über die Regelung des Derbys. Eigentlich wäre er nach der Schmidts Absage aufgerückt.
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