Gestern war es Alexa Pessoa, die bei den German Classics in Hannover ganz vorne stand. Heute war es ihr Mann Rodrigo Pessoa selber. Der Brasilianer entschied die Qualifikation für die Riders Tour-Wertung morgen für sich.
Im Sattel der Stute Citizenguard Cadjanine Z war Pessoa nicht nur fehlerfrei, sondern auch richtig schnell. In 32,73 Sekunden bewältigte er auf der Canabis Z Feinschnitt I-Tochter den Stechparcours und sicherte sich die 7.500-Siegprämie. Zweiter wurde Robert Whitaker auf Catwalk (Holsteiner von Colman x Corleone). Er benötigte für seinen Stechritt 33,52 Sekunden. Der Brite hat zurzeit einen Lauf. Erst vor einer Woche gewann das Paar den Großen Preis von Kiel. Auf Rang drei landete ein Reiter der Ukrainer Ference Szentirmai (0/35.01). Sein Wallach Quickdiamond von Quick Lauro Z Catango steht im Besitz des Ukrainers Alexander Onischenko. Bester Deutscher war Tim Rieskamp-Goedeking auf Platz vier. Im Sattel der Stute Quapitola de Beaufour von Diamant De Semilly Kannan benötigt er 35,20 Sekunden. Carsten-Otto Nagel wurde auf Holiday by Solitour (Contendro I Cascavelle) Siebter (0/36,63).
Im Youngster-S-Springen für sieben- und achtjährige Pferde ging der Sieg an den Stall von Ludger Beerbaum. Sein schwedischer Bereiter Henrik von Eckermann ritt den siebenjährigen Crespo PKZ am schnellsten durch den Stechparcours (0/33,37 Sekunden). Der Cornet Obolensky-Sohn war im vergangenen Jahr noch unter Toni Hassmann Bundeschampion der sechsjährigen Springpferde geworden. Auch an zweiter Stelle platzierte sich ein Sohn des Cornet Obolensky, nämlich der achtjährige Westfalen Comme il faut. Im Sattel saß Marcus Ehning (0/33,75). Dritter wurde Andreas Kreuzer auf Can win (Canabis Grand Step) (0/35,56).
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