Lars Nieberg hat im
Großen Preis von Deutschland beim Hauptstadtturnier Berlin gewonnen. Im Sattel des
achtjährigen Hannoveraners Galippo v. Giorgio sicherte er sich den Sieg in dem
mit 60.000 Euro dotierten Springen. Dieter Laugks siegte mit Weltall im Grand
Prix Special. Das Hauptsstadtturnier fand nach sechsjähriger Pause in mehreren
Hangars des Flughafens Berlin-Tempelhof statt.
In 35,00 Sekunden und ohne Hindernisfehler platzierte sich Lars Nieberg mit Galippo im Großen Preis vor der Dänin Tina Lund auf dem Oldenburger Wallach A-Dur v. Argentinus (0 Fehler/38,22 Sekunden) und Ann-Kathrin Helmig im Sattel von Cerberus (0/38,47), einem zwölfjährigen Westfalen Wallach. Ich hatte heute ein Superpferd, das bisher nur bei Youngster-Turnieren dabei war. Berlin war sein erster großer Auftritt. Ich hoffe nun sehr, das dieses Turnier Bestand haben wird, sagte der Sieger. Ludger Beerbaum verpasste wegen Zeitfehler im Sattel des wieder genesenen Holsteiner Hengstes Coupe de Coeur die Siegerrunde des Großen Preises.
Im Dressurviereck punktete Dieter Laugks auf dem 15-jährigen Hannoveraner Weltall v. Weltmeyer. Die Richter bewerteten die Vorstellung des Paares im Grand Prix Special mit 71,792 Prozent. Damit siegte Laugks vor Marion Engelen mit dem neunjährigen Oldenburger Wallach Diego (70,292 Prozent). Der Sieg in der Grand Prix Kür ging mit 72,650 Prozent an die Britin Emma Hindle mit dem elfjährigen Oldenburger Florestan-Sohn Fürstenreich. Platz zwei belegte Christoph Koschel auf dem elfjährigen Westfalen Fantomas (72,150 Prozent) vor Catherine Haddad (USA) im Sattel des neunjährigen Hannoveraner Wallachs Winyamaro (71,400). Zweitbeste Deutsche war Mannschaftsolympiasiegerin Heike Kemmer mit Royal Rubin v. Rubinstein auf Platz vier (71 Prozent).
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