Der dreifache Derbysieger schnappte sich das erste große Springen beim nationalen Herforder Springturnier.
Haßman hatte den Baloubet du Rouet-Sohn Baron für dieses Springen gesattelt. Gute Entscheidung. Eine Null-Fehler-Runde in 50,48 Sekunden bescherte den beiden den Sieg vor Michael Most mit Candida (0/51,03) und Florian Meyer zu Hartum auf Little Tom (0/51,31).
Platz vier ging an Dieter Smitz und Bubi-Louis. Fünfter wurde Alois Pollmann-Schweckhorst mit Evita (0/53,88).
Eine Überrascungssiegerin gab es im Finalspringen der sieben- und achtjährigen Pferde, einem S*-Springen. Die erst 20-jährige Emma Auguer de Moussac und der achtjährige Wembely (KWPN v. CassiniI) waren im Stechparcours mit 34,58 Sekunden die Schnellsten. Nur drei Zehntelsekunden dahinter landeten die Favoriten Michael Symmangk und Pikeur Bonita. Die beiden hatten am vergangenen Wochenende in Verden das Finalspringen der jungen Pferde gewonnen. Platz drei sicherte sich Emmas Stallgefährte Torben Köglbrandt mit For good Feeling in 35,44 Sekunden.
Seit gut einem Jahr trainiert Emma Augier de Moussac mit sieben Pferden in Ibbenbüren im Stall von Heinrich-Hermann Engemann und Torben Köhlbrandt. Sie hat bereits etliche auch internationale Erfolge und reitet in Deutschland für den ZRFV Riesenbeck. Mit Wembley hatte sie beim diesjährigen CSI Neustadt/Dosse ihren bislang größten Erfolg mit einem siebten Platz in der großen Tour. Vier S-Springen hat sie mit dem Schimmel bereits gewonnen, den sie sechsjährig von Jeroen Dubbeldam erworben hatte.
Alle Ergebnisse aus Herford finden Sie hier.
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