Platz eins im King George V. Cup, dem Klassiker im Rahmen des CSIO*****-Turniers von Hickstead (GBR), sicherte sich der Niederländer Hendrik-Jan Schuttert auf Cerona HS. Doch auch die deutschen Springreiter hatten allen Grund zur Freude, allen voran Ludger Beerbaum.
Gotha, zieh Dich warm an, die Konkurrenz aus dem eigenen Hause steht in den Startlöchern! Ludger Beerbaums erst neunjährige Holsteiner Contender-Tochter Chiara wurde Zweite im Großen Preis von Hickstead nach zwei fehlerfreien Umläufen und 55,27 Sekunden im Stechen. Das brachte 40.000 Euro für die Haferkasse in Riesenbeck.
Besser war lediglich Hendrik-Jan Schuttert auf der in Zangersheide gezogenen Celano-Tochter Cerona HS. Die beiden überquerten die Ziellinie nach 54,91 Sekunden, was ein Preisgeld von 66.000 Euro bedeutete. Dritte wurde die Französin Marie Hecart auf der zwölf Jahre alten französischen Stute Myself de Breve v. Quidam de Revel (0/55,49).
Noch zwei weitere Deutsche konnten sich platzieren: London-Pechvogel Philipp Weishaupt, dessen Monte Bellini für die Olypischen Spiele ausfällt (ST.GEORG online berichtete), wurde mit dem Holsteiner Hengst Catoki (v. Cambridge) Siebter (0/4, 55,41). Marco Kutschers Cornet Obolensky hatten einen Abwurf im Umlauf, war mit 83,70 Sekunden jedoch schnell genug für Rang elf.
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