Hongkong: Das Turnier des Patrice Delaveau

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Die Longines Hongkong Masters 2013 (CSI*****) wird der Franzose Patrice Delaveau so schnell nicht vergessen. Dreimal führten er und der Holsteiner Hengst Lacrimoso die Ehrenrunden des Turniers an, zuletzt beim Highlight, dem mit fast 700.000 US-Dollar dotierten Großen Preis. Und in anderen Springen verhalfen andere Pferde dem Tricolore-Reiter zum Erfolg.

Vier Paare beendeten beide Umläufe des Großen Preises über 1,60 Meter ohne Strafpunkte. Die Zeit von 43,06 Sekunden, mit der der erst neunjährige Landjunge-Cascavelle-Sohn Lacrimoso durch den Kurs fegte, war allerdings uneinholbar. So sammelte Patrice Delaveau weitere knapp 230.000 US-Dollar auf sein ohnehin schon gut gefülltes Gewinnsummenkonto dieses Turnieres.

Darüber hinaus hat Delaveau am Morgen auch das 1,45 Meter-Springen mit Stechen gewonnen, diesmal auf Ornella Mail. Was für eine Ausbeute!

Zweiter im Großen Preis wurde Michael Whitaker mit dem elfjährigen KWPN-Wallach Viking (v. Jacomar-Almox Prints, 45,86) vor Kevin Staut auf Estoy Aqui de Muze, einem neunjährigen Belgier v. Malito de Reves- Kashmir van het Schuttershof (46,68).

Bester Deutscher war Philipp Weishaupt auf dem 13-jährigen Bayern Leoville (v. Landor S-wettstreit). Die beiden wurden Neunte mit einem Abwurf in Runde zwei und der Zeit von 45,56 Sekunden.

Marcus Ehning und der NRW-Landbeschäler Cornado hatten vier Strafpunkte im ersten Umlauf, genau wie Marco Kutscher und der Hannoveraner Hengst Spartacus. Marc Bettinger und Zydoctro van de Kapel sammelten zwölf Fehlerpunkte.

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