Beim Großen Preis
von Isernhagen war Isabell Werth im Grand Prix ungeschlagen. Die Nürnberger
Burgpokal-Qualifikation ging an Juliane Brunkhorst. Im Parcours ritt Kathrin
Müller allen davon.
Auf dem erst neunjährigen Hannoveraner Wallach Don Johnson setzte sich Isabell Werth schon im Grand Prix mit 75,49 Prozent deutlich von der Konkurrenz ab. Und auch in der Kür ließ sie keinen an sich vorbei: Der Don Frederico-Sohn zeigte seine erste Kür und bekam über 80 Prozent von den Richtern: 80,65 Prozent standen nach dem Ritt auf der Anzeigentafel. Damit verwies das Paar Martina Hannöver-Sternberg mit dem 17-jährigen Rubinstein I-Sohn Ratino auf Platz zwei (75,4 Prozent) vor Alexandra Bimschas auf dem Oldenburger Hengst Dick Tracy (72,9). Zweiter im Grand Prix wurde Jochen Vetters auf dem 17-jährigen Fisherman-Sohn Fanano (70,55) vor Hartwig Burfeind mit dem elfjährigen Hannoveraner Hengst De Value v. De Niro (69,57). Burfeinds Lebensgefährtin Juliane Brunckhorst konnte die sechste Qualifikationsprüfung zum Nürnberger Burgpokal für sich entscheiden. Im Sattel des neunjährigen Oldenburger Wallachs Don Windsor v. Don Cardinale setzte sie sich mit 73,40 Prozent an die Spitze des Teilnehmerfeldes und löste das Ticket für das Burgpokal-Finale beim Frankfurter Festhallenturnier (14. bis 18. Dezember). Zweite wurde Theresa Wahler auf dem neunjährigen Hannoveraner Hengst Danone II (70,7 Prozent).
Im Parcours zeigte Kathrin Müller, siebte bei den Deutschen Meisterschaften, allen wo es langgeht. Im Sattel des zwölfjährigen KWPN Wallachs Shakespeare blieb sie im Großen Preis, einem S***-Springen, fehlerfrei und ritt nach 39,93 Sekunden über die Ziellinie. Somit hatte Henrik von Eckermann, ein Schützling von Ludger Beerbaum, auf der achtjährigen Holsteiner Stute Quibell v. Quintero das Nachsehen (0 Fehler/ 41,96 Sekunden). Platz drei ging an Eva Bitter mit dem neunjährigen Hannoveraner Hengst Perigueux (0/41,97).
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