Janne-Friederike Meyer und Lambrasco erkämpften sich den vierten Platz im Großen Preis von Spruce Meadows (CAN), dem höchstdotierten Turnier auf dem amerikanischen Kontinent. Die deutsche Mannschaft landete im Nationenpreis auf Platz sechs.
Für ihren vierten Platz (fünf Strafpunkte aus den beiden Umläufen) nahm Meyer immerhin noch 75.000 Dollar (rund 47.500 Euro) in dem mit einer Million Dollar (rund 633.000 Euro) dotierten Großen Preis mit nach Hause. Die ersten beiden Plätze gingen an den US-Amerikaner McLain Ward auf Sapphire (0 Strafpunkte im Stechen/37,76) und Eric Lamaze mit Hickstead (0/37,778).
In der Mannschaftswertung siegten die Niederländer mit Weile: Sie verzeichneten lediglich einen einzigen Strafpunkt, während das Team aus den USA zwölf Strafpunkte kassierte (Platz zwei) und die drittplatzierten Mexikaner 14. Die Deutschen (Janne-Friederike Meyer/Lambrasco (5 und 4 Strafpunkte), Daniel Deußer/Aboyeur W (0 und 8), Mario Stevens/Mac Kinley (0 und 4), Meredith Michaels-Beerbaum/Checkmate (5/ nicht gestartet)) mussten sich mit dem sechsten Platz zufrieden geben.
Letzterer dürfte das Turnier in keiner guten Erinnerung bleiben: Im Nationenpreis stürzte sie so unglücklich, dass sie ins Krankenhaus musste. Offenbar waren ihre Verletzungen aber nicht schwer für den Großen Preis saß sie bereits wieder im Sattel, diesmal allerdings dem von Shutterfly. Die beiden kassierten 24 Strafpunkte im ersten Umlauf.
Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
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Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
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