Der Vielseitigkeitsausschuss des Deutschen Olympiade Komitees für Reiterei (DOKR) hat elf Reiter auf die Longlist für die Weltreiterspiele gesetzt. Welche sechs Reiter schließlich nach Kentucky fahren werden, wird nach der Prüfung in Schenefeld Ende August bestimmt.
Elf Reiter wurden vom Vielseitigkeitsausschuss auf die Longlist für Kentucky gesetzt, acht Reiter bilden die Kerntruppe: Simone Deitermann auf Free Easy, Andreas Dibowski mit Butts Leon und Fantasia, Ingrid Klimke auf Butts Abraxxas, Michael Jung auf Sam, Frank Ostholt auf Mr. Medicott, Hinrich Romeike auf Marius (vorausgesetzt er kann sich in der kommenden Woche beim CCI*** im polnischen Striegau qualifizieren, Kai Rüder auf Le Prince des Bois und Dirk Schrade auf King Artus. Auf der Reserveliste stehen Kai Steffen Meier auf Karascada, Andreas Ostholt auf Franco Jaes und Anna Warnecke auf Twinkle Bee. In Schenefeld Ende August, müssen alle einmal gegeneinander antreten, bevor die sechs Kentucky-Reiter feststehen.
„Wir haben innerhalb dieser Gruppen nicht weiter rangiert,“, sagte Bundestrainer Hans Melzer, „die Sichtungswege konnten sehr individuell gestaltet werden. Jetzt hoffen wir, dass wir am Ende die Qual der Wahl haben und nicht nehmen müssen, was noch gesund ist.“
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