Hamburg oder München – das ist dieses Wochenende für die meisten Spitzenreiter die Frage. Doch vier deutsche Springreiter haben beiden Großereignissen eine Absage erteilt und sind stattdessen zum Nationenpreisturnier ins dänische Kopenhagen gereist. Es hat sich gelohnt. Und wie!
Ohne einen einzigen Strafpunkt auf dem Konto siegte die deutsche Equipe souverän im Ländervergleich. Es ritten: Tim Rieskamp-Gödeking mit Chopin, Patrick Stühlmeyer mit Lacan, Florian Meyer zu Hartum mit Heidegirl Wichenstein und Rolf Moormann mit Acorte. Tim Rieskamp-Gödeking leistete sich im zweiten Umlauf zwei Abwürfe, die übrigen Reiter blieben in beiden Runden fehlerfrei.
Nur vier Strafpunkte lautete die Bilanz der dänischen Gastgeber, Platz zwei. Deutlich schwächer waren die Ergebnisse der weiteren Platzierten, der drittplatzierten Mannschaft aus der Ukraine (20), der Iren (24) und der Reiter aus Qatar und Schweden (beide 28).
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