Sieg im Weltcupspringen mit Cash und Platz vier im Großen Preis mit Pablo – für Marco Kutscher hat sich der Ausflug in die Sonne Spaniens gelohnt. Auch für andere deutsche Reiter lief es gut.
Eigentlich gilt Cash, den Marco Kutscher schon im vergangenen Jahr im Weltcupfinale gesattelt hatte, nicht gerade als das schnellste Pferd. Trotzdem verwies er im Stechen alle anderen Konkurrenten auf die Plätze. 39,40 Sekunden brauchte das Paar, Zweiter wurde der Spanier Sergio Alvarez Moya mit Wisconsin (0/40,82) vor Helena Lundbäck (Schweden) mit Madick (0/42,56)
Sekunden). Mit Platz sechs sicherte sich Lars Nieberg mit Lucie die Teilnahme am Weltcupfinale im April in Las Vegas. Mit dem neunten Rang von Ludger Beerbaum und Coupe des Coeur (4/40,12) und Platz zehn für Philipp Weishaupt mit Souvenir (4/40,54) war der Stall Beerbaum insgesamt gut vertreten.
Auch im Großen Preis war Kutscher bester Deutscher. Für einen Platz auf dem Podium hatte es aber nicht ganz gereicht. Es siegte der Brite Tim Stockdale mit Corlato, der im
Stechen in 35,99 Sekunden den schnellsten fehlerfreien Ritt zeigte. Ihm folgte der Niederländer Gerco Schröder mit Seattle (0/36,47) vor der Schweizerin Christina Liebherr und No Mercy (0/36,85). Ex aequo mit Marco Kutscher konnte sich Pius Schwizer (Schweiz) mit Ulysse X platzieren, Daniel Deusser landete mit Hooligan de Rosyl auf dem neunten Platz (4/36,33), Philipp Weishaupt mit Souvenir (4/36,55).
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