Der Franzose Patrice Delaveau hat 2013 definitiv einen guten Lauf, auch ohne den Holsteiner Lacrimoso, mit dem er unter anderem in Hongkong groß abgeräumt hat. Heute sicherte er sich auf Orient Express den mit 200.000 Euro dotierten Großen Preis beim CSIO5* von La Baule.
Drei Paare blieben in beiden Umläufen ohne Strafpunkte. Der elfjährige Selle Francais-Hengst Orient Express, ein Sohn des Quick Star, machte seinem Namen alle Ehre und lieferte mit 50,28 Sekunden in Runde zwei die Siegeszeit. Das bescherte Delaveau 66.000 Euro Preisgeld. Zweiter wurde der bereits im Nationenpreis mit der holländischen Mannschaft siegreiche Frank Schuttert auf dem zehnjährigen KWPN-Wallach Winchester v. Numero Uno. 51,78 Sekunden bedeuteten 40.000 Euro Preisgeld. Dritter wurde Großbritanniens Mannschaftsolympiasieger Nick Skelton mit Big Star (52,05 Sekunden).
Beste Deutsche war Katrin Eckermann mit Carlson. Die beiden hatten in Runde eins einen Abwurf und wurden insgesamt Sechste. Patrick Stühlmeyer konnte sich auf Lacan mit zwei Abwürfen nicht für den zweiten Umlauf empfehlen. Ebenso erging es Holger Wulschner und Cavity G, die mit 16 Fehlern aus der ersten Runde kamen. Bei Lars Nieberg und Leonie W. waren es 21 Strafpunkte.
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