Mit insgesamt acht Strafpunkten sicherten sich die holländischen Springreiter die erste europäische Station der FEI-Nationenpreisserie in La Baule, Frankreich. Platz zwei ging in die Schweiz. Rang drei teilten sich drei Teams, zu denen nicht das deutsche gehörte.
Albert Voorn und Tobalio trugen mit jeweils einem Strafpunkt für Zeitüberschreitung in beiden Umläufen zum Nationenpreissieg bei. Jan Hendrik Schuttert und Cerona H S kamen auf neun und null, Frank Schuttert und Winchester auf fünf und null Fehlerpunkte. Bei Leon Thijssen und Tyson waren es einer und fünf. Das Team von Rob Ehrens erhielt 64.000 Euro für seinen Sieg.
Das Schweizer Team um Urs Grüning setzte sich zusammen aus dem Olympiapaar Paul Estermann mit Castlefield Eclipse (4/5), Steve Guerdat auf Nasa (1/5), Jannika Sprunger und Palloubet d’Halong (0/0) sowie Pius Schwizer mit Powerplay (0/9). Unter dem Strich kamen die Eidgenossen auf elf Strafpunkte.
Den dritten Platz mit jeweils 13 Fehlerpunkten teilten sich die Iren, die Briten und die Franzosen. Deutschland kam mit insgesamt 15 Fehlerpunkten auf Rang sechs. Die Mannschaft von Heinrich Hermann Engemann setzte sich zusammen aus Holger Wulschner auf Cavity G (9/4), Katrin Eckermann mit Carlson (1/4), Patrick Stühlmeyer auf Lacan (0/8) und Lasr Nieberg mit Leonie (5/1).
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