La Baule/FRA: Großer Preis an McLain Ward

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Den dicksten Batzen der 200.000 Euro Preisgeld, die im Großen Preis beim CSIO***** von La Baule verteilt wurden, kassierten die US-Amerikaner McLain Ward und Mario Deslauriers. 

Ward ritt sein Paradeross Sapphire, das jüngst beim Weltcupfinale in Genf wegen einer schmerzempfindlichen Stelle am Vorderbein disqualifiziert worden war. Fehlerfrei, in 36 Sekunden, ließ er Deslauriers auf dem neunjährigen KWPN-Wallach Urico hinter sich (0/36,95). Platz drei ging an den Spanier Jesus Garmendia Echevarria mit Lord Du Mont Milon (0/39,18).

Von den Deutschen erreichte kein Reiter das Stechen. Aber die hatten sich ja bereits über den Überraschungserfolg im Nationenpreis, dem Auftakt der FEI Nations Cup-Serie, gefreut. Da waren Alois Pollmann-Schweckhorst auf Chacco Blue, Rebecca Golasch mit Lassen Peak, Philipp Weishaupt auf Souvenir und Alexander Hufenstuhl mit Lacapo gemeinsam mit den britischen Reitern Dritte hinter Frankreich und den USA geworden. Trainer Heinrich-Hermann Engemann setzte auf das noch relativ unerfahrene Team, nachdem einige Reiter, die er eigentlich nach Frankreich hatte schicken wollen, ausgefallen waren.
Weitere Infos zum Nationenpreis von La Baule gibt es hier. Alle Ergebnisse sind auch unter www.labaule-cheval.com nachzulesen.

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