Am Dienstag wurde der mit insgesamt 46.000 Euro dotierte
Große Preis beim CSI**** Lüttich/BEL ausgetragen. Gewonnen haben ihn der
Brasilianer Alvaro Miranda und Aboyeur W, die im Stechen mit einer fehlerfreien
Runde und 31,71 Sekunden ins Ziel kamen.
Den Westfalenwallach Aboyeur W, diesjähriger Dritter beim Weltcupfinale im Springen, übernahm Alvaro Miranda erst vor wenigen Wochen von Heinrich-Herrmann Engemann, der mit ihm das Reservepaar der deutschen Equipe bei den Olympischen Reiterspielen in Hongkong bildete. Auf dem zweiten Platz in Wien landeten Lars Nieberg und Lucie in fehlerfreien 33,26 Sekunden. Dritte wurde die Amerikanerin Kate Levy mit Vent du Nord. Sie fegte zwar in der schnellsten Zeit durch den Stechparcours, 30,96 Sekunden, musste dabei aber leider einen Springfehler in Kauf nehmen. Als zweitbester Deutscher ritt Marcus Ehning mit Sandro Boy auf Platz 15.
Auch beim CSI**** Wien wurde der Große Preis erst Anfang dieser Woche ausgetragen. Am Montag gewann der Schweizer Beat Mändli auf Opus das mit 76.000 Euro dotierte Springen vor seiner Landsmännin Clarissa Crotta mit U2 und dem Briten Robert Whitaker auf Lacroix. Erfreulich aus deutscher Sicht: Bereits am Samstag konnten Thomas Kleis und Cousteau das Derby von Wien für sich entscheiden. Im Großen Preis hatten jedoch weder er noch Franke Sloothaak, der ebenfalls in Wien am Start war, ein Wörtchen mitzureden.
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