Der Sieg im Darboven-Preis ging in die Schweiz, aber Maurice Tebbel sicherte sich die erste Station der Baker Tilly Roelfs-Trophy.
Das hat sich gelohnt: Mit einem PS kam er in die Halle beim Leipziger Weltcupturnier Partner Pferd, mit 120 PS fuhr er wieder heraus. Einen Citroen im Wert von 20.000 Euro gewann der Schweizer Pius Schwizer mit seinem Siegesritt (0/48,47) auf der neunjährigen LArc de Triomphe-Tochter Rafale des Forets. Ich habe gesehen, wie schnell Penelope Leprevost war, da habe ich alles riskiert, sagte er über die Französin, die auf der ebenfalls neunjährigen For Pleasure-Tochter Flora de Mariposa (0/48,81) als Zweite mit dem Viertel des Preisgeldes, mit 5350 Euro, zufrieden sein musste. Dritter wurde der Niederländer Maikel van der Vleuten auf der zehnjährigen Schimmelstute Eureka v. Chin Chin vor Maurice Tebbel auf dem westfälischen Albatros-Sohn Akku. Er durfte sich gleichfalls als Sieger fühlen, da der J.J. Darboven-Preis zugleich die erste Station der neuen Mini-Serie Baker Tilly Roelfs Trophy war, die sich über die vier Turniere Leipzig, Hamburg, Paderborn und München erstreckt. Die jeweils drei besten deutschen Reiter dürfen in der mittleren Tour der nächsten Station starten, in diesem Fall Hamburg, und es war ein mehr als glücklicher Zufall, dass es drei junge Reiter am Anfang ihrer internationalen Karriere traf: außer Tebbel auch Kaya Lüthi, 6. auf Pret à Tout, und Jan Wernke, 7. auf Forry Deluxe.
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