Seit heute nacht steht Butts Leon wieder in seiner alten Box in Döhle im Stall von Andreas Dibowski. Holger Heigel hat den Heraldik xx-Sohn gekauft. „Dibo hat freie Hand und wird tun, was immer richtig und gut ist“, sagte der neue Besitzer des Vier-Sterne-Siegers gegenüber ST.GEORG online.
„Er ist top fit und ich denke, er wird dem deutschen Vielseitigkeitssport noch viel Freude bereiten“, sagte Heigel, der Vorsitzendes des Vielseitigkeitsausschuss des Deutschen Olympiadekomitees für Reiterei (DOKR). Der Hamburger Geschäftsmann hatte sich mit der Thailänderin Nina Ligon geeinigt. Die in Großbritannien lebende Reiterin hatte Butts Leon 2011 von Dibowski erworben und ihn für die Olympischen Spiele in London qualifiziert. Nun soll sie sich ihrem Studium widmen, deswegen standen ihre Pferde zum Verkauf. Als diese Nachricht die Runde machte, hatte Dibwoski bereits darüber siniert, wie schön es doch sein könnte, wenn Leon seinen Lebensabend in Döhle verbringen könnte.
Von Lebensabend ist nun aber erstmal nicht die Rede. Die Nacht hat Leon bereits in seiner angestammten Box auf dem Irenenhof verbracht. Das Paddock ist vorbereitet, so dass der Mannschafts-Oympiasieger von Hongkong 2008 heute erstmal die Sonnenstrahlen in der Lüneburger Heide genießen kann. In den nächsten Wochen soll Leon, der sich Ehepaar Heigel in blendender Verfassung auf der Farm von Eddie Stibbe in der Nähe von London präsentierte, zunächst abtrainiert werden. Und in der kommenden Saison kann dann das neue alte Dreamteam wieder voll angreifen – und somit seinen Halbbruder Butts Avedon, Dibowskis Championatshoffnung und Olympiareservist, etwas entlasten. Und der Ruhestand in der Heide, der kommt dann in ein paar Jahren.
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