Christoph Dieker und FST Elmor waren die Helden bei den Weltmeisterschaften der Einspännerfahrer in Lezirias, Portugal. Dank ihrer Leistung holten die deutschen Fahrer zum zweiten Mal nach 2010 an dieser Stelle WM-Mannschafts- und -Einzelgold.
Zwar hatte das deutsche Team nach Dressur und Gelände die Führung übernommen. Doch im Kegelparcours, den kein Gespann ohne Fehler und innerhalb der erlaubten Zeit beendete, wendete sich das Blatt. Die beiden Mannschaftsfahrer Detlef Böhlmann mit Diaz und Dieter Lauterbach mit Dirigent waren mit 15,41 und mit 14,72 Fehlerpunkten ins Ziel gekommen. Doch Dieker und Elmor behielten die Nerven und lieferten das viertbeste Ergebnis aller Fahrer in dieser Disziplin.
Das bescherte Deutschland schon mal Gold in der Teamwertung mit 257,9 Punkten vor den Schweizern (258,6) und Holland (264,6).
In der Einzelwertung lag Dieker nach Dressur und Gelände auf Silberkurs hinter dem Polen Bartolemiej Kwiatek mit Lokan. Da diese beiden jedoch 15,25 Strafpunkte im Kegelparcours sammelte, während Dieker und Elmor es bei 4,03 Strafpunkten beließen, ging auch Einzelgold nach Deutschland mit 125,10 Punkten. Silber sicherte sich der Schweizer Michael Barbey (131,87) knapp vor dem Niederländer Wilbrord van den Broek (131,97).
Zweitbester Deutscher wurde bei seinem ersten WM-Auftritt der 23-jährige Einzelfahrer Philipp Faißt. Mit seiner erst siebenjährigen Stute Ann in Time G.W. wurde er Zwölfter. Bemerkenswert: Nach der Dressur war er noch 39., konnte sich dann aber mit Platz acht im Gelände und Platz 17 im Hindernisparcours nach vorne arbeiten.
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