Das Fünf-Sterne-Weltcup-CSI in London ist wie jedes Jahr gut besetzt – allein elf der Top 20-Springreiter sind vor Ort, um am letzten Wochenende vor Weihnachten noch Siegprämien einzustreichen. Zum Auftakt platzierten sich gleich drei deutsche Reiter unter den Top Ten.
Den besten Einstieg in das Londoner Turnierszenario fand Alois Pollmann-Schweckhorst, der einmal mehr bewies, wie stark beritten er derzeit ist. Mit seinem zehnjährigen westfälischen Prominzenz-Sohn Paparazzi gelang ihm im Stechen ein fehlerfreier Ritt in 31.98 Sekunden was zum Sieg allerdings nicht ausreichte, der Mühlener musste sich mit Platz zwei zufrieden geben. Schneller und damit Sieger der Prüfung war vor heimischem Publikum Michael Whitaker (30.67) auf der KWPN-Stute Portofino v. Habsburg. Ebenfalls keinen schlechten Start erwischte Marco Kutscher, der diese Prüfung mit dem neunjährigen Nabab’s Son (v. Nabab de Reve, Zangersheide)im Stechen fehlerfrei in 32.60 Sekunden beendete und damit Rang vier belegte. Dritter Deutscher im Bunde der zehn Erstplatzierten war Marcus Ehning auf Rang neun, der die 15-jährige Holsteiner Capitol I-Tochter Gitania gesattelt hatte und in 32,45 Sekunden nach einem Abwurf ins Ziel kam.
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