Einen Zweikampf gab es bei den Mannheimer Para-Wettkämpfen zwischen Dr. Angelika Trabert und ihrer Teamkollegen bei diversen Championaten, Britta Näpel. Und auch in den anderen Graden waren die deutschen Dressurreiter mit Behinderung erfolgreich.
Gut in Form zu Saisonbeginn präsentierten sie sich bei den Wettkämpfen in Mannheim, wo es bereits um Punkte für die Paralympics in London 2012 ging. Im Grade III siegte Hannelore Brenner auf ihrer Stute Women of the World. Steffen Zeibig und Waldemar wurden Vierte. Lena Weifen und Don Turner belegten Platz drei in Grade IV.
Spannend wurde es in der Mannschafts-Aufgabe des Grades II. Den Zweikampf zwischen ihrer Mannschaftskollegin und zugleich stärksten Konkurrentin, Britta Näpel, entschied Dr. Angelika Trabert für sich. Als letzte der zwölf Starter setzte sich die Ärztin aus dem hessischen Dreieich mit 70,476 Prozent dank einer schwungvollen Vorstellung, bei der Ariva-Avanti in guter Anlehnung ging, aber beim Rückwärtsrichten leichten Widerstand zeigte, noch an die Spitze des Feldes. Es folgte Pferdewirtschaftsmeisterin Britta Näpel mit zwei Pferden. Zum einen mit der schwungvoll und frisch, manchmal fast schon etwas eilig gehenden Aquilina (70,079), zum anderen mit dem in einer sehr gelungenen Vorstellung präsentierten Schecken Invisible Touch (68,810). Auf Platz landete dann wieder Dr. Angelika Trabert mit ihrem zweiten Pferd Londria (67,857), die besonders positiv mit ihren Trabverstärkungen auffiel.
Herzlichen Glückwunsch! M. Richenhagen ist unabhängig, ein echter Pferdemann und soweit ich ihn bislang (insb. im Gespräch i.R. einer Veranstaltung) erleben durfte, ein Mensch, dem
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