Drei Belgier sorgten für einen totalen Triumph der Gastgeber im Großen Preis des Weltcupspringturniers von Mechelen. Allen voran der Weltmeister von 2006, Jos Lansink, um den es sportlich in letzter Zeit eher ruhig gewesen war. Jetzt war er mal wieder dran.
Mit dem neunjährigen Hengst Zerlin M v. Berlin(aka Casper)-Concorde lieferte Lansink einen von fünf fehlerfreien Ritten im zehnköpfigen Stechen und war mit 36,30 Sekunden zudem der deutlich schnellste. Platz zwei ging an Gregory Wathelet im Sattel des de Hus-Hengstes Conrad v. Con Air. Der achtjährige Holsteiner überquerte die Ziellinie nach 37,37 Sekunden. Bei der drittplatzierten Grudrun Patteet mit der ebenfalls erst achtjährigen Calato-Darco-Tochter Sea Coast Ferly stoppte die Uhr bei 37,75 Sekunden.
Bester Deutscher war Lars Nieberg mit der zehn Jahre alten Holsteinerin Casallora v. Casall-Lennon auf Rang sechs (4/39,30 im Stechen). Bei Max Kühner und Cornetta kamen acht Fehler zusammen. Bei Hans-Dieter Dreher und Embassy II sowie bei Daniel Deußer auf Fyloe v. Claeyssenhof wurden es neun.
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