Gold, Silber und Bronze – bei den Europameisterschaften der Dressurreiter mit Behinderung im belgischen Moorsele war für die deutschen Reiter und Pferde alles dabei.
Mission Titelverteidigung geglückt. An Hanne Brenner war im Grade III zu guter Letzt doch kein vorbeikommen. In der Mannschaftsaufgabe war ihre Fuchsstute Woman of the World noch etwas zu umgebungsorientiert, so dass die beiden mit Platz drei Vorlieb nehmen mussten. In der Einzelaufgabe lief e s dann wieder wie gewohnt – Sieg für Brenner mit 74,1 Prozentpunkten.
Das zweite Edelmetall für Deutschland holte Britta Näpel mit Aquilina im Grade II (72,429). Gold ging hier an die Britin Natasha Baker mit Cabral (74,476). Die Kür-Weltmeisterin in Grade II, Dr. Angelika Trabert, wurde sechste (68,095).
Ebenfalls gut platziert war die „Neue“ im deutschen Para-Team, Alina Rosenberg mit Magellan. Sie konnte sich im Grade Ib auf dem fünften Platz behaupten (70,217).
In der Mannschaftswertung hatten mal wieder die Briten die Nase vorn mit 444,262 Punkten. Silber ging nach Dänemark mit 430,259 Zählern. Die Deutschen hattten nur einen halben Punkt weniger und wurden somit Dritte. Equipechefin Britta Bando: „Bei einem so knappen Ergebnis spielt natürlich auch die Tagesform eine Rolle. Es ist auch ein bisschen Glückssache. Wir sind nicht schlechter geworden, nur die anderen etwas besser“. (Quelle)
Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
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