Der erst 22 Jahre alte Maximilian Schmid und sein zwölfjähriger bayerischer Hengst Asti Cinzano waren das schnellste Paar im Stechen der Munich Masters, einer Drei-Sterne-Springprüfung, die zugleich als erste Qualifikation für den Großen Preis ausgeschrieben war.
Ganze 18 Reiter und Pferde nahmen am Stechen teil. Doch nur fünf blieben auch hier ohne Fehlerpunkte. Und von diesen waren Schmid und Asti Cinzano, ein Sohn des im Februar aus dem großen Sport verabschiedeten Asti Spumante (Thomas Mühlbauer), mit Abstand die Schnellsten. Nach 42,13 Sekunden überquerte der Hengst die Ziellinie. Der Niederländer Willem Greve auf seiner zehnjährigen KWPN-Stute Sonate (v. Stakkato) waren die Zweitschnellsten (43,39). Platz drei ging in die Schweiz, an Martin Fuchs auf der bereits 17 Jahre alten, in der Schweiz gezogenen Karin II (43,51).
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