Schon im Qualifikations-Grand Prix hatten der in Nordrhein-Westfalen beheimatete Schwede Patrik Kittel und der KWPN-Hengst Silvano die Nase vorn gehabt. In der Kür wiederholten sie diesen Erfolg.
Stattliche 79,65 Prozentpunkte erhielten Kittel und der 13-jährige Rubinstein-Cocktail-Sohn. Das bedeutete einen komfortablen Vorsprung vor dem Rest des Feldes.
Platz zwei ging an die frisch gebackene „Reitmeisterin“, Ingrid Klimke. Im Grand Prix hatten sie und der zehnjährige Hannoveraner Hengst Liostro sich noch mit dem fünften Rang begnügen müssen. In der Kür gelang es dem Le Primeur-Wenzel-Sohn, seinen direkten Verfolger mit einem hauchdünnen Vorsprung von auf Platz drei zu verweisen. Erst Ende November vergangenen Jahres hatte Klimke den Beritt des Fuches aus dem Besitz der Familie Opländer in Verden übernommen. Bis dato hatte Birgit Finken ihn vorgestellt. Münster war die Premiere vor großer Kulisse für das Paar. Das Debüt glückte mit einem Endergebnis 74,95 Prozentpunkten.
Ganz knapp dahinter, mit 74,94 Prozent, belegten Christoph Koschel und der zehnjährige Westfalen-Hengst Rostropowitsch v. Rockwell-Coriograf B den dritten Rang. Platz vier ging an einen alten Bekannten: den von Hubertus Schmidt in den Sport gebrachten elfjährigen Westfalen Donnelly v. Donnerruf-Athletico. Nach einem kurzen Aufenthalt in den USA steht der Fuchs inzwischen wieder im Stall Schmidt und wird von dessen Bereiterin vorgestellt, der Finnin Emma Kanerva, die in Münster mit 74,25 Prozent aus dem Viereck kam.
Weitere Ergebnisse: www.kkcup.de
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