Children, Junioren und Junge Reiter im Springsattel trafen sich im französischen Reims, wo sie unter anderem in Nationenpreisen die Gelegenheit hatten, sich mit der internationalen Konkurrenz zu messen.
Die Nationenpreiswertung der Junioren-Springreiter U18 gewannen die Franzosen mit insgesamt 20 Strafpunkten, nachdem sie ihre schärfsten Konkurrenten aus Belgien im Stechen aus dem Feld schlugen.
Platz drei ging in die Niederlande (22 Strafpunkte). Die Deutschen hatten nicht ihren besten Tag. In der Besetzung Kaya Lüthi mit Castana (8/8), Julia Plate auf Celine (0/12), Mathis Schwentker und Use Me (17/12) sowie Kim Lüthi im Sattel von Velvet van Asborne (12/12) kamen sie auf insgesamt 52 Strafpunkte und mussten sich mit dem sechsten Platz begnügen.
Im Großen Preis der Junioren ging der Sieg nach Holland, an Glenn Knoester mit Acodetto nach drei fehlerfreien Runden. Platz zwei belegte der Ire Edward Doyle Junior auf Flexing vor der Belgierin Eleonore Lambilliotte mit Refalo. Kaya Lüthi mit Castana avancierte zur besten deutschen Teilnehmerin auf Rang zehn.
Denselben Platz belegten die Deutschen auch in der Junge Reiter-Konkurrenz. Hier waren im Einsatz für die Bundesrepublik: Stefanie Reining mit Diva (10/13), Laurenz Buhl auf Calicio (10/13), Marc Baudach mit Lucy (11/9) sowie Helena Hacklander auf Cayenne (14/9). Das bedeuteten 62 Strafpunkte in der Endabrechnung.
Der Sieg bei den Springreitern U21 ging an die Holländer mit nur neun Strafpunkten vor den Vereinigten Staaten der USA (13) und Frankreich (38).
Im Großen Preis der Jungen Reiter bestätigten die Holländer ihre gute Form. Wouter Vos mit Chelsea gewann das Springen vor seinem Landsmann Hendrik-Jan Schuttert auf Cerona Z. Platz drei ging nach Frankreich, an Julien Anquetin im Sattel von Or de Chanay. Beste Deutsche war Stefanie Reining auf dem neunten Platz.
Besser lief es für die Deutschen in der Children-Konkurrenz für 12- bis 14-Jährige auf Großpferden. Der Sieg ging hier zwar an die Spanier, die keinen einzigen Springfehler auf ihrem Konto hatten. Und Platz zwei belegten die Franzosen (5). Doch Deutschland rangierte gemeinsam mit dem Team aus Belgien auf dem dritten Platz mit 16 Strafpunkten. In der deutschen Children-Equipe waren am Start: Jesse Luther mit Quite Nice (4/8), Niklas Betz auf Caretinja (13/0), Celine Schradick mit Contento (0/4) sowie Frederike Staack und Coolman (0/8).
Im Großen Preis hatte der Spanier Alvaro Mateos Bernaldez mit Nahina die Nase vorn. Dahinter reihte sich die Französin Megane Moissonier auf Prelude du Bosq ein. Platz drei belegte Philip Koch mit Cracker Jack.
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