Nationenpreis in Gijon: Sieg an Frankreich, Deutsche abgeschlagen auf Rang elf

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Fehlerfreie Runden waren eher selten beim Nationenpreis der Springreiter im spanischen Gijon – 13 Gesamtstrafpunkte schlugen am Ende für die siegreiche französische Mannschaft zu Buche. Die deutschen Reiter erwischten einen eher schwarzen Tag: kein Paar blieb ohne Strafpunkte, sogar ein Sturz war dabei.

Holger Wulschner mit Cavity, Marc Bettinger mit Quannan-R, Rolf Moormann mit Acorte und Lars Nieberg mit Casallora vertraten die deutschen Farben. Startreiter Holger Wulschner hatte drei Abwürfe, das zweite deutsche Paar, Marc Bettinger mit Quannan-R, schied nach einem Sturz aus. Aufatmen dann beim dritten Reiter, Rolf Moormann mit Acorte, die beiden ließen sich nur einen Abwurf zuschulden kommen. Als letzter deutscher Reiter ging Lars Nieberg an den Start, 17 Strafpunkte standen am Ende auf der Anzeigentafel. Damit kamen die deutschen Reiter nicht in die zweite Runde und mussten sich mit einem enttäuschenden elften von 13 Plätzen zufrieden geben.

Hinter Frankreich erreichten die Reiter aus Italien mit 19 Strafpunkten Rang zwei, den dritten Platz sicherte sich mit 29 Strafpunkten die Equipe aus Großbritannien. 

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