Die vermutlich teuerste Häfte eines Dressurpferdes hat der Österreicher Herbert Jerich nun erworben: Er erwarb 50 Prozent von Europameister Parzival.
Wie Eurodressage berichtet, kaufte der Spediteur aus Österreich, dessen Hannoveraner Wunschtraum seit ein paar Monaten im Stall der Europameisterin steht, die Häfte von Henk Koers. Der Niederländer hatte Parzival als junges Pferd entdeckt und der damals gänzlich unbekannten Adelinde Cornelissen zum Reiten gegeben. Der schwierige Fuchs forderte alles von der Englischlehrerin, u.a. brach sie sich ersteinmal eine Rippe, weil Parzival sie heruntergeworfen hatte. Trotzdem sah sie das Potenzial des Jazz-Sohns und kaufte Koers exakt 50 Prozent ab. Als das Paar in die Weltspitze vordrang, machte Koers keinen Hehl daraus, dass er einem Verkauf seiner Anteile alles andere als ablehnend gegenüber stand.
Herbert Jerich, der unter anderem auch als Sponsor bei der Weltmeisterschaft Junger Dressurpferde in Verden auftritt, schloss einen Vertrag bis 2013 ab, so lange wird Parzival als Jerich Parzival auf Turnieren erscheinen.
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