Als bestes Paar von neunen, die es ins Stechen geschafft hatten, machte Henrik von Eckermann mit Gotha „den Sack zu“ im Weltcupspringen im belgischen Mechelen. Und vielleicht kann er mit der Hannoveraner Stute auch zum Weltcupfinale in seiner Heimat Schweden reisen.
„Ich wusste, dass Gotha schnell ist, ich habe sie immer gemocht und ehrlich gesagt, glaube ich, dass ich ein ‚Stutenreiter‘ bin“, so fasste der Schwede die Komponenten zusammen, die seinen Sieg in Mechelen perfekt gemacht hatte. Die Halle gilt als schwierig – sie ist zwar recht lang, aber nur 29 Meter breit. Kein Problem für die Goldfever-Tochter, die mit engsten Wendungen der Konkurrenz das Siegen unmöglich machte. Es war das zweite Weltcupspringen, das Henrik von Eckermann mit der Stute bestritt. In Genf hatte es weniger gut geklappt. Weil eines seiner Pferde höchstwahrscheinlich verkauft ist, hatten Ludger Beerbaum und Gothas Besitzerin Madeleine Winter-Schulze entschieden, dass von Eckermann die Stute in Mechelen reiten sollte. Er kennt die Hannoveranerin gut, sechs- und siebenjährig hatte er im Sattel von Gotha gesessen, bevor Ludger Beerbaum dann das Pferd übernommen hatte.
Im Stechen der besten Neun hatte er eine knappe halbe Sekunde Vorsprung auf den Belgier Francois Mathy jr. mit D’Atlantique Royal und seinem Landsmann Jens Fredricson, der mit Lunatic Dritter wurde.
Christian Ahlmann wurde mit Taloubet Zehnter, Hans-Dieter Dreher im Sattel von Magnus Romeo 16. Auf der Pressekonferenz gab sich von Eckermann optimistisch, dass man ihn vielleicht auch zukünftig im Sattel von Gotha sehen wird.
nike air jordan 1 outlet | air jordan 1 mid unc cheap
0 Kommentare
Schreibe einen Kommentar