Skelton und Big Star hätten beim CSIO*****-Turnier von Spruce Meadows die Chance gehabt, dem Rolex Grand Slam und damit dem 1-Million-Euro-Jackpot einen Schritt näher zu kommen, nachdem sie mit dem Sieg im Großen Preis von Aachen den Grundstein dafür gelegt hatten. Doch daraus wird nun nichts.
Der Quick Star-Sohn hat ein problematisches Überbein. Seine Karriere steht wohl nicht auf dem Spiel, aber er muss pausieren. Damit fällt das Turnier in Calgary vom 4. bis 8. September für ihn flach. Es wäre die zweite von drei Stationen des Rolex Grand Slam gewesen. Die dritte ist das Hallenturnier in Genf. Für denjenigen Reiter, der alle drei Turniere gewinnt, hatte Rolex eine Million Euro Bonus ausgelobt. Sollte Big Star bis Dezember für das Turnier in Genf wieder fit sein, hätte er hier immer noch die Möglichkeit, seinem Reiter eine Sonderzulage von 250.000 Euro zu sichern. Die gibt es, wenn man zwei der drei Stationen gewinnt. Horse & Hound meldet allerdings über Twitter, dass Big Star für die gesamte restliche Saison ausfällt. In einer Presseerklärung von Rolex wird Skelton hingegen mit den Worten zitiert: „Es ist sehr schade. Ich wäre sehr gerne in Calgary geritten. In Genf werde ich wieder an den Start gehen. Dann geht es für mich wieder neu los.“
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