Zur ersten Weltcup-Station 2011/12 der Dressurreiter traf man sich im dänischen Odense. Platz eins ging in die Niederlande, an Mannschaftsweltmeister Hans Peter-Minderhoud. Doch Helen Langehanenberg war ihm dicht auf den Fersen.
Minderhoud hatte den KWPN-Hengst Tango gesattelt. Die beiden gewannen die Grand Prix-Kür mit 79,300 Prozent. Einde deutliche Steigerung in Aachen hatte der Fuchs, der in den Niederlanden stets recht hoch bewertet wird, noch nicht wie ein Weltpferd ausgesehen. Helen Langehanenberg war mit der Oldenburger Rohdiamant-Tochter Responsible nach Dänemark gereist. 78,300 Prozent bedeuteten Platz zwei für das Paar. Dritte wurde die Schwedin Tinne Vilhelmsson-Silfven auf dem Hannoveraner Don Davidoff-Sohn Don Auriello mit 75,925 Prozent. Im Qualifikations-Grand Prix sah die Reihenfolge etwas anders aus. Hier siegte Vilhelmsson-Silfven mit 73,213 Prozent, während Langehanenberg auch hier Zweite wurde 73,191 Prozent. Minderhoud und Tango waren Dritte gewesen (71,340).
Im Grand Prix außerhalb der Weltcup-Wertung ging der Sieg an Fabienne Lütkemeier und den De Niro-Sohn D’Agostino (72,936 Prozent). Brigitte Wittig wurde Zweite mit Blind Date (71,447 Prozent) vor Helen Langehanenberg und Fürst Khevenhüller (68,234 Prozent).
Im Grand Prix Special tauschten Brigitte Wittig und Lütkemeier die Plätze (73,311 Prozent und 68,244 Pozent).
Der Sieg im Großen Preis des CSI***-Turniers wurde zur Beute des Norwegers Tony-André Hansen auf Frodo. Platz zwei belegte Lokalmatadorin Tina Lund, die mit dem OS-gabrannten Argentinus-Sohn A-Dur für Dänemark an den Start ging. Nur diese beiden Reiter hatten es ins Stechen des 1,50 Meter-Springens geschafft. Mannschaftswelt- und Europameister Carsten-Otto Nagel wurde mit dem Holsteiner Hengst Cazaro (v. Chambertin) mit einem Zeitstrafpunkt im ersten Umlauf Dritter.
Alle Ergebnisse aus Odense finden Sie hier.
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