Die Erfahrung lehrt, dass ein Erfolg im Springsattel selten allein kommt. Das bestätigte sich einmal mehr im Großen Preis von Oldenburg. Gert-Jan Bruggink (NED), der schon bei den German Classics in Hannover siegreich war, blieb auch heute im wichtigsten Springen des Turniers ungeschlagen.
Sieben Reiter hatten es ins Stechen geschafft, und nur zweien gelang es, auch hier ohne Abwurf ins Ziel zu kommen. Bruggink war nicht nur einer davon mit der zwölfjährigen AES-Stute Andrea (v. Marome-Voltaire). Er lieferte auch die mit Abstand schnellste Zeit aller Reiter in Runde zwei von 36,12 Sekunden. So durfte er verdient die knapp 10.000 Euro Sieggeld mit nach Hause nehmen.
Der zweite Reiter, der strafpunktfrei über den entscheidenden Parcours kam, war Marc Bettinger auf dem 13 Jahre alten belgischen Kannan-Sohn Quannan-R, Platz zwei.
Dritter wurde der Belgier Jan Vinckier im Sattel der erst neun Jahre alten Emilie de Diamant As, einer Stute, die die exquisite Blutkombination Diamant de Semilly-Flipper d’Elle führt. Sie waren das schnellste Vier-Fehler-Paar mit einer 38,1 Sekunden-Runde.
Ebenfalls platziert waren die deutschen Reiter Tobias Woltering auf Levito als Vierter, Maurice Tebbel mit Cooper auf Rang sechs, Philipp Weishaupt im Sattel von Luce del Castegno auf Platz sieben, Andreas Knippling mit Cassius direkt dahinter, sowie Uwe Schmitz mit Farewell als Elfter, Felix Haßmann im Sattel von Balzaci auf Rang zwölf und schließlich Mario Stevens mit Corlanda OLD auf Platz 13.
Men’s Air Jordans 1 release dates | how many shoes are made per release
0 Kommentare
Schreibe einen Kommentar