Mit Noten, die sich auch bei größerer Konkurrenz sehen lassen können, sicherte sich die 25-jährige Kristina Sprehe auf Desperados die wichtigsten Dressurprüfungen beim CDI**** der Oldenburger Pferdetage. Auch bei den Springreitern setzte sich eine junge Amazone gegen die Konkurrenz durch.
Im Grand Prix Special brachten es die Piaff Förderpreis-Siegerin von 2009, Kristina Sprehe, und der zehnjährige Derbysieger von 2010, Desperados (damals noch unter Falk Rosenbauer), auf 73,467 Prozent. Das bedeutete den Sieg vor zwei Holländern, Leida Collins-Strijk mit On Top (73,178 Prozent) und Sander Marijnissen mit Moedwil (70,933 Prozent), letzterer immerhin Mitglied der Bronzemannschaft bei der EM in Rotterdam.
Den Grand Prix am Samstag gewannen Sprehe und der De Niro Wolkenstein-Sohn mit 75,723 Prozent. Auf den Plätzen zwei und drei folgten auch hier Collins-Strijk (73,596) und Marijnissen (72,106).
„Annelies wer?“, mag sich manch einer gedacht haben, als der Sieger des Großen Preises von Oldenburg bekannt gegeben wurde (CSI***). Platz eins ging nämlich an die bis dato eher nur Insidern bekannte Belgierin Annelies Vorsselmans. Der Name des Hengstes, mit dem die 27-Jährige am Start war, Eurocommerce Cleveland, verrät es schon: Wie auch der niederländische Top-Springreiter Gerco Schröder, reitet Annelies für den Stall Eurocommerce.
Vorsselmans und Cleveland mussten als erstes der insgesamt 14 Paare ins Stechen. Und mit 36,23 Sekunden gelang ihnen gleich die schnellste fehlerfreie Runde. Dafür gab es ein neues Auto.
Platz zwei ging an Jan Wernke auf Queen Mary mit einer Nullrunde in 36,27 Sekunden vor Schwedens Europameister, Rolf-Göran Bengtsson, auf Ninja la Silla (null Strafpunkte in 36,85 Sekunden).
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