Hollands EM-Championatsdebütantin Danielle Heijkoop, eine Schülerin Anky van Grunsvens, setzte sich im Grand Prix der Oldenburger Pferdetage gegen Reitmeister Hubertus Schmidt auf Imperio durch.
Alle fünf Richter sahen die beiden Gäste aus Holland auf Rang eins im Grand Prix um den Preis des Leistungszentrums Lodbergen. Dabei sammelte der 14-jährige Gribaldi-Sohn Mutter v. Hemmingway) 73,319 Prozent. Vor allen Dingen die Piaffe-Passage-Tour gelang gut, zum Teil sogar sehr gut, wie das Protokoll zeigt.
Das reichte locker, um Hubertus Schmidt mit dem nach längerer Verletzungspause wieder genesenen einstigen Bundeschampion Imperio auf Abstand zu halten. Der schicke Trakehner Hengst v. Connery-Balfour xx setzte Akzente in den Trabverstärkungen und überhaupt den Grundgangarten, aber auch in der Galopptour. Allerdings verlor er ärgerliche Punkte bei der ersten Grußaufstellung (Höchstnote 6,5), dem Rückwärtsrichten (einmal 5, einmal 5,5), den Zick-Zack-Traversalen (einmal 5, einmal 5,5) und in der letzten Piaffe vor dem Gruß (einmal 5,5). Unter dem Strich machte das 70,660 Prozent für Imperio. Das Protokoll gibt es hier.
Platz drei ging wiederum in die Niederlande, diesmal an Katja Gevers mit einem weiteren Gribaldi-Nachkommen, dem 13-jährigen Thriller aus einer Mutter v. Amor. Die beiden kamen auf 69,298 Prozent. Damit setzten sie sich knapp gegen den Louisdor Preis-Sieger 2012 durch, den KWPN-Wallach Very Keen unter dem amtierenden Deutschen Berufsreiterchampion Thomas Wagner. Hier gab es 69,277 Prozent. Bemerkenswert: Zwei Richter sahen Wagner auf Platz zwei. Einer hätte ihn an siebter, einer an sechster und einer an fünfter Stelle rangiert. Katja Gevers wurde von einem Richter auf den zweiten Platz gesetzt, zweimal auf den vierten, einmal auf den achten und einmal auf den sechsten.
Die vollständige Ergebnisliste gibt es hier.
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