Olympiastätte London-Greenwich nimmt Gestalt an

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Aber die Proteste in der Bevölkerung gehen weiter.

Trotz anhaltender Proteste in der Bevölkerung können in London-Greewich, dem Austragungsort der olympischen Reitwettbewerbe 2012, die Arbeiten beginnen. Zehn von zwölf Mitgliedern des Planungsrates der Gemeinde Greenwich gaben grünes Licht für das London Organising Commitee for the Olympic Games (LOCOG). Allerdings sind rund 40 Auflagen zu erfüllen, bevor der 87-Hektar große Royal Park in einen Turnierplatz für Springen, Dressur, Vielseitigkeit und Modernen Fünfkampf umgewandelt werden kann. Für das Testevent 2011 soll bereits alles fertig sein.

In der Gemeinde Greenwich entfachten die Pläne, im Park, einem viel genutzten Erholungsgebiet, olympische Wettbewerbe auszutragen, eine heftige Kontroverse. Auf einer eigenen Homepage (nogoe2012.com) bringen die Olympiagegner ihre Befürchtungen zum Ausdruck, Flora und Fauna des historischen Park könnten Schaden nehmen. Weitere Bedenken gelten Transportproblemen und der Behinderung der Anwohner durch die Spiele.

Bedenken waren auch im Vorfeld aus Reitsportkreisen angemeldet worden. So ist das Gelände für die notwendigen Prüfungs- und Trainingsplätze sehr eng, die Zahl der Zuschauer muss stark begrenzt werden. Das ist besonders bitter für die vielen britischen Vielseitigkeitsfreunde, von denen nur ein kleiner Teil eine Eintrittskarte für die Geländeprüfung erhalten wird. Eine Alternative, etwa in dem vor den Toren Londons gelegenen Windsor Park, wurde nicht ernstlich diskutiert. Hier wurden  bereits mehrfach internationale Reitsportwettbewerbe in allen drei olympischen Disziplinen ausgetragen, zuletzt die Europameisterschaften Springen und Dressur 2009.

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