Wie schon in der Mannschaftswertung bei den Pan American Games in Guadalajara, Mexiko, erwiesen sich die US-amerikanischen Dressurreiter auch im Rennen um die Einzelmedaillen als unschlagbar.
Gold ging an Steffen Peters, der mit Weltino’s Magic auch im Prix St. Georges für die Mannschaftswertung vorne gelegen hatte. In der Einzelwertung, die sich aus zwei Prüfungen inklusive Kür auf Intermédiaire-Niveau zusammensetzte, kam er auf eine durchschnittliche Prozentzahl von 82,690.
Knapp geschlagen geben mussten sich Heather Blitz mit Paragon. Die beiden hatten ein beeindruckendes Ergebnis von 86,650 Prozent für ihre Kür vorgelegt, dem Peters hinterherreiten musste (er konnte es mit 87,30 Prozent sogar noch toppen). Zusammen mit der ersten Prüfung lautete das Endergebnis 81,917 Prozent für Blitz.
Bronze ging an Marisa Festerling auf Big Tyme. Auch sie lieferten eine Kür für über 80 Prozent. Im Durchschnitt kamen sie auf 77,545 Prozent.
Dass eine Nation bei den Pan American Games alle Medaillen in der Dressur holt, hat es übrigens noch nie gegeben.
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