Mit einer weiteren Goldmedaille endeten für die deutschen Dressurreiter
mit Behinderung die paralympischen Reiterspiele in Hongkong.
Bei den Paralympics in Hongkong gewannen die deutschen Reiter rund um Bundestrainer Franz-Martin Stankus (Sibstin) und Equipechefin Britta Bando (Hamburg) insgesamt drei Gold-, eine Silber- und zwei Bronzemedaillen. Damit waren die Paralympics 2008 die mit deutlichem Abstand erfolgreichsten Spiele für die deutschen Dressurreiter mit Behinderung seit der Aufnahme des Pferdesportes in die Paralympischen Spiele im Jahr 1996.
Nicht weniger als drei Medaillen sicherte sich Britta Näpel (Wonsheim) mit dem von ihrer Mannschaftskollegin Bettina Eistel zur Verfügung gestellten Cherubin. Gold in der Pflichtaufgabe und Bronze in der Kür der Startklasse II sowie Silber mit der Mannschaft waren die Medaillenausbeute der 42-jährigen Augeoptikerin und Pferdwirtschaftsmeisterin Zucht und Haltung. Bronze hieß es in der Pflichtaufgabe der Klasse III für Bettina Eistel und Benetton’s Fabuleux. In der Besetzung Dr. Angelika Trabert (Dreieich) mit Londria, Hannelore Brenner mit Women of the World, Britta Näpel mit Cherubin und Steffen Zeibig (Arnsdorf) mit Waldemar hatte das deutsche Team die Silbermedaille in der Mannschaftswertung gewonnen.
Equipechefin Britta Bando kommentierte das Abschneiden ihrer Reiter überglücklich: Mit so vielen Medaillen hätten wir im Vorfeld nie gerechnet. Es war unglaublich, wie toll alle Reiter und Pferde sich ins Zeug gelegt haben und mit welchem Teamgeist die ganze Mannschaft für die Medaillen gekämpft hat. Ich hoffe, dass diese Erfolge die Themen Reiten als Sport für Behinderte sowie Therapeutisches Reiten zukünftig in Deutschland voran bringen werden. Bereits am Samstag werden die Aktiven gegen 19.20 Uhr auf dem Flughafen Frankfurt nach ihrem fast dreiwöchigen Hongkong-Aufenthalt wieder in Deutschland landen. Einen Tag später werden ihre Pferde auf dem Flughafen Amsterdam erwartet.
Bei den Paralympics in Hongkong gewannen die deutschen Reiter rund um Bundestrainer Franz-Martin Stankus (Sibstin) und Equipechefin Britta Bando (Hamburg) insgesamt drei Gold-, eine Silber- und zwei Bronzemedaillen. Damit waren die Paralympics 2008 die mit deutlichem Abstand erfolgreichsten Spiele für die deutschen Dressurreiter mit Behinderung seit der Aufnahme des Pferdesportes in die Paralympischen Spiele im Jahr 1996.
Nicht weniger als drei Medaillen sicherte sich Britta Näpel (Wonsheim) mit dem von ihrer Mannschaftskollegin Bettina Eistel zur Verfügung gestellten Cherubin. Gold in der Pflichtaufgabe und Bronze in der Kür der Startklasse II sowie Silber mit der Mannschaft waren die Medaillenausbeute der 42-jährigen Augeoptikerin und Pferdwirtschaftsmeisterin Zucht und Haltung. Bronze hieß es in der Pflichtaufgabe der Klasse III für Bettina Eistel und Benetton’s Fabuleux. In der Besetzung Dr. Angelika Trabert (Dreieich) mit Londria, Hannelore Brenner mit Women of the World, Britta Näpel mit Cherubin und Steffen Zeibig (Arnsdorf) mit Waldemar hatte das deutsche Team die Silbermedaille in der Mannschaftswertung gewonnen.
Equipechefin Britta Bando kommentierte das Abschneiden ihrer Reiter überglücklich: Mit so vielen Medaillen hätten wir im Vorfeld nie gerechnet. Es war unglaublich, wie toll alle Reiter und Pferde sich ins Zeug gelegt haben und mit welchem Teamgeist die ganze Mannschaft für die Medaillen gekämpft hat. Ich hoffe, dass diese Erfolge die Themen Reiten als Sport für Behinderte sowie Therapeutisches Reiten zukünftig in Deutschland voran bringen werden. Bereits am Samstag werden die Aktiven gegen 19.20 Uhr auf dem Flughafen Frankfurt nach ihrem fast dreiwöchigen Hongkong-Aufenthalt wieder in Deutschland landen. Einen Tag später werden ihre Pferde auf dem Flughafen Amsterdam erwartet.
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