Para-Dressurreiterin Hannelore Brenner und ihre Stute Women of the World haben heute ihre zweite Goldmedaille bei den Paralympics in London geholt. Mit 81,70 Prozent siegten sie in der Kür. Ohne Medaillen endete der Tag füe Steffen Zeibig in Grade III und Lena Weifen im Grade IV.
Mit 81,70 Prozent waren Hanne Brenner und Women of the World heute auf ganzer Linie überzeugend in der Kür des Grade III. Silber gewann die Britin Deborah Criddle mit 78,55 Prozent. Bronze sicherte sich die Dänin Annika Dalskov mit 76,95 Prozent. In derselben Klasse waren auch Steffen Zeibig und Waldemar unterwegs. Die beiden erreichten mit 67,15 Prozent den achten Platz.
Am frühen Morgen hatte bereits die deutsche Parareiterin Lena Weifen ihren Wallach Don Turner in der Kür des Grade IV vorgestellt. Am Ende reichten ihre 72,10 Prozent für Rang acht. Gold holte die Belgierin Michelle George auf Rainman (82,10) vor Sophie Wells (GBR) im Sattel von Pinocchio (81,15). Bronze ging an Frank Hosmar mit Alphaville (78,60).
Heute war der letzte Tag in London für die Reiter bei den Paralympics. Insgesamt gab es zwei Goldmedaillen, drei Silbermedaillen und zwei Bronzemedaillen für die deutschen Parareiter.
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