Die zehnjährigen Lorena von Christian Ahlmann weckt immer größere Hoffnungen. Erst seit diesem Jahr greift sie regelmäßig ins Turniergeschehen ein und sammelt einen Erfolg nach dem anderen. So auch im 100.000 Euro-Springen am Samstag der Gucci Masters in Paris.
Für das Springen hatte man sich am Freitag qualifizieren müssen. Es nannte sich „Guerre des Sexes, Kampf der Geschlechter“, weil die zehn besten Reiter vom Freitag gegen die zehn besten Frauen antreten mussten. Die Westfalen-Stute v. Larenco-Romeo war mit Abstand die Schnellste in der Siegerrunde des 1,55 Meter-Springens. Sie benötigte 36,13 Sekunden, was Christian Ahlmann 33.000 Euro einbrachte. Platz zwei ging an die Australierin Edwina Tops-Alexander auf der erst achtjährigen BWP-Stute Erenice Horta v. Diamant de Semilly-Parco (0/37,58). Dritte wurde die Schweizerin Janika Sprunger auf dem KWPN-Wallach Uptown Boy v. Odermus R-Joost (0/38,32). Nur diese Drei waren in beiden Umläufen strafpunktfrei geblieben.
Die mit 23.000 Euro dotierte Trophée Salon du Cheval-Ceneca über 1,50 Meter mit Stechen war am Mitag zur Beute des Franzosen Simon Delestre auf Whisper geworden. Bester Deutscher auf Rang zehn war Ludger Beerbaum, der mit Gotha nach neun Strafpunkten im Stechen Zehnter wurde. Marcus Ehning und Cornado NRW hatten fünf Strafpunkte im Normalparcours. Ebenso erging es Philipp Weishaupt und Leoville. Bei Marco Kutscher und dem neunjährigen Cornet’s Cristallo waren es 25 Strafpunkte.
Im Zeitspringen um den Prix Le Figaro gab es erneut einen französischen Sieg durch Michel Robert und Catapulte. Marcus Ehning und Sabrina behaupteten sich auf Rang fünf. Torben Köhlbrandt und Skala konnten sich auf Rang zwölf ebenfalls platzieren. Marco Kuscher und Spartacus hatten einen Zeitstrafpunkt. Hans-Dieter Dreher auf Constantin B hatte einen Abwurf.
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