Die Zukunft hat schon begonnen – 14 Reiterinnen wurden von Holger Schmezer, Jonny Hilberath und Jürgen Koschel ausgewählt für die Teilnahme am diesjährigen Piaff Förderpreis.
Der Piaff Förderpreis für Dressurreiterinnen und -reiter unter 25 Jahren gilt als wichtigste Serie überhaupt für Deutschlands junge Dressurreiter und wurde im Jahr 2000 aus der Taufe gehoben. Hier muss sich der Vierecks-Nachwuchs bereits auf Grand Prix-Niveau gegeneinander antreten. Championatsreiter wie Matthias Alexander Rath, Ellen Schulten-Baumer und Christoph Koschel haben einst erfolgreich daran teilgenommen.
Die entscheidende Sichtung für die diejährigen Bewerber fand in Warendorf statt. Bundestrainer Holger Schmezer lobte die Qualität der Vorstellungen: „Das Niveau ist noch nie so hoch gewesen.“ 27 Reiter, teils mit zwei Pferden, waren für die Auswahl nach Warendorf geladen worden. Sieben davon erreichten eine Punktzahl von 69 Prozent und besser.
Die beste Vorstellung boten Titelverteidigerin Kristina Sprehe und der De Niro-Sohn Desperados, die mit 74,797 Prozent bewertet wurden. Das bedeutete einen großen Vorsprung vor der Zweitplatzierten, der Mannschaftseuropameisterin der Jungen Reiter, Stella Charlott Roth auf der Don Frederico-Tochter Diva Royal. Die beiden verließen das Viereck mit 71,87 Prozentpunkten. Dahinter setzten sich gemeinsam Kristina Sprehe mit ihrem Zweitpferd, dem Donnerhall-Sohn Donnerball und Hedda Droege auf Fifth Avenue v. Florestan (70,162).
Knapp unterhalb der 70 Prozent-Marke blieben: Junge Reiter-Europameisterin Fabienne Lütkemeier, die nicht mit EM-Pferd D’Agostino, sondern mit dem Quattro B-Sohn Qui Vincit Dynamis angereist war, sowie Jenny Lang mit Loverboy und Kathleen Keller auf Wonder.
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