Wer im Einzelfinale der Pony-Springreiter bei den Europameisterschaften in Bishop Burton vorne mitmischen wollte, durfte sich keinen einzigen Fehler erlauben – nicht mal für die Zeitüberschreitung. Und das war nicht einfach. 1,45 Meter maßen die Hindernisse des Final-Parcours, ungefähr die Widerristhöhe der Ponys.
Ganz clean kam in Bishop Burton nur einer über die fünf Runden: der Ire Bertram Allen auf Acapella Z. Dafür nahm er verdient die Goldmedaille entgegen. Platz zwei ging an die Belgierin Julie De Pelsmaeker mit Sambo Lino. Auch sie bllieb ohne Abwurf, hatte aber einen Zeitfehler auf dem Konto. Einen Zeitstrafpunkt mehr schlugen für den Niederländer Niels Knape mit Maradonna zu Buche, so dass er sich zum Schluss auf dem Bronze-Treppchen wiederfand.
Bestes deutsches Paar waren Kaya Lüthi und Karwin, die mit acht Strafpunkten Siebte wurde. Einen Platz dahinter landete ihre Teamkollegin Miriam Zell mit Wombel (zwölf Strafpunkte). Laura Klaphake und Jerome wurden elfte (16 Fehlerpunkte), Einzelreiter Christopher Kläsener mit Sunny beendete die EM auf Rang 15 mit 24 Fehlern. Die vierte Teamreiterin, Sophie Schuster, war im Finale nicht mehr am Start.
Alle Ergebnisse unter: www.ponyeuropeans2010.com
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