Rio de Janeiro: Global Champions Tour mit Dressurprüfungen

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Doppelsieg für Isabell Werth, Parcours-Jackpot für Gerco Schröder – die weite Reise, die Europas Reiter und Pferde zu dem Pferdesport-Festival in Rio de Janeiro antreten mussten, hat sich gelohnt.

Gerco Schröder und London waren das einzige Paar, das in beiden Umläufen des Global Champions Tour-Springens ohne Abwurf blieben. Damit war ein Stechen nicht notwendig. Die zweitbeste Leistung kam von der Australierin Edwina Alexander mit Itot du Chateau (0/4/64,87). Platz drei ging an Philipp Weishaupt und Monte Bellini (4/0/66,68).

Auf dem Dressurviereck siegten Isabell Werth und Warum nicht in Grand Prix mit 71,089 Prozent und in der Kür mit 76,70 Prozent.
Platz zwei in der Kür ging an Hollands Edward Gal mit Next One (69,191). Dahinter reihte sich Vicky Max-Theurer auf Eichendorff ein (68,468).
In der Kür tauschten die beiden die Plätze. Max-Theurer kam auf 71,600 Prozent, Gal auf 71,025 Prozent.

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