Es war eine knappe Entscheidung im Großen Preis des CSIO*****-Turniers von Rom. Zuguterletzt setzten sich aber die beiden britischen Mannschaftsolympiasieger Nick Skelton und Big Star im Stechen gegen die Lokalmatadoren Emanuele Gaudiano und Cocoshynsky durch.
Immerhin 14 der 50 Starter im mit 200.000 Euro dotierten Großen Preis von Rom konnten sich fürs Stechen qualifizieren. Skelton und sein zehnjähriger Quick Star-Sohn kamen ohne Strafpunkte in 41,23 Sekunden ins Ziel. Gaudiano und die ebenfalls zehnjährige Westfalenstute Cocoshynsky v. Cornet Obolensky-Popcorn mussten sich mit 41,31 Sekunden knapp geschlagen geben. Platz drei war wieder britisch besetzt, mit Robert Smith auf Voila, einer elfjährigen KWPN-Stute v. Calvados-Concorde (45,38 Sekunden).
Auch vier Deutsche nahmen am Stechen teil: Ludger Beerbaum mit Chaman, Daniel Deußer auf Cornet d’Amour, Jan Wernke mit Queen Mary und Philipp Weishaupt auf dem nach langer Verletzung wieder genesenen Monte Bellini. Erstere und letzterer hatten am Freitag im Nationenpreis zur drittplatzierten deutschen Equipe gehört.
Im Stechen des Großen Preises hatten alle vier einen Abwurf. Beerbaums Baloubet du Rouet-Sohn war mit 41,35 Sekunden etwas schneller als Deußers zehn Jahre alter Westfale v. Cornet d’Amour-Damiani (42,17). Das bedeutete die Plätze sieben und acht. Die Holsteinerin Queen Mary v. Contendro-Caretino war 43,45 Sekunden schnell, Rang zehn. Der einstige Bundeschampion Monte Bellini v. Montender-Ramiro benötigte 45,09 Sekunden landete auf Rang elf. Carsten-Otto Nagel und seine Erfolgsstute Corradina hatten einen Abwurf im Normalumlauf und konnten sich nicht fürs Stechen qualifizieren.
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