Rotterdam: Marc Houtzager siegt im Großen Preis

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Auf dem Dressurviereck missglückte der holländische Heimsieg, dafür haben die Springreiter aus den Niederlanden einen guten Lauf gehabt im Großen Preis beim CHIO Rotterdam. Allen voran Marc Houtzager und sein Numero Uno-Sohn Tamino.

Nur vier hundertstel Sekunden trennten den zwölfjährigen KWPN-Wallach von dem zweiplatzierten Holsteiner Cedric unter Laura Kraut. Kleiner Unterschied, große Differenz im Preisgeld. Die vier hundertstel Sekunden Unterschied bescherten dem Sieger 50.000 Euro. Dei US-Amazone musste sich mit 10.000 Euro weniger zufrieden geben. Aber das ist ja immer noch recht stattlich.
Auf Rang drei sprangen Simon Delestre (FRA) und sein elfjähriger Oldenburger Napoli Du Ry (v. Baloubet du Rouet) nach zwei fehlerfreien Umläufen und einer Zeit von 30,61 Sekunden im Stechen.

Gefreut haben dürfte sich auch Marcus Ehning. Sein Copin van de Broy hatte am Freitag im Nationenpreis das Streichergebnis der siegreichen deutschen Mannschaft geliefert (ST.GEORG berichtete), trumpfte aber heute auf. Als einziges deutsches Paar schafften die beiden es in die Platzierung Rang acht mit einer 29 Sekunden schnellen Stech-Runde, aber einem Abwurf.

Philipp Weishaupt und Monte Bellini waren zwar ins Stechen vorgedrungen, mussten hier aber zwei Abwürfe in Kauf nehmen (33 Sekunden). Damit landeten sie auf Rang 19, waren aber nicht mehr im Geld.

Ludger Beerbaums Gotha hatte im ersten Umlauf einen Abwurf. Marco Kutscher hatte für den Großen Preis nicht sein Nationenpreispferd Cornet Obolensky gesattelt, sondern dessen Sohn, Cornets Cristallo. Die beiden sammelten acht Strafpunkte.

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