Zufrieden dürfte Ludger Beerbaum mit seinen Ergebnissen beim Fünf-Sterne-Turnier im italienischen San Patrignano gewesen sein.
Wieder einmal war es der Baloubet du Rouet-Sohn Chaman, der einiges an Preisgeldern für den Stall Beerbaum zusammensprang. So siegte das Paar bereits am ersten ersten Turniertag in einem Springen über 1,55 Meter. Dafür gab es 15.464 von den 60.000 Euro mit denen die Prüfung dotiert war.
Im Großen Preis wurden die beiden Dritte nach einer fehlerfreien Runde im Stechen in 47,30 Sekunden. 210.000 Euro wurde hier verteilt, wovon Beerbaum 32.386 kassierte. Der Sieg und der Löwenanteil des Preisgeldes von 55.663 Euro ging an Italiens Emanuele Gaudiano auf Chicago mit einer Null-Fehler-Runde in 46,59 Sekunden. Platz zwei belegte der Schweizer Beat Mändli auf Louis IV (0/47,09).
Mit jeweils einem Abwurf das Stechen knapp verpasst hatten Katrin Eckermann und Carlson, Florian Meyer zu Hartum auf Heidegirl sowie der „Exil-Schwede“ Henrik von Eckermann, der bei Ludger Beerbaum reitet. Er hatte den Schimmelhengst des Chefs unter dem Sattel, Coupe de Coeur.
Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
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